Immer mehr Menschen verzichten auf Fleisch. Die Folgen davon sind grässlich!

Ueli the cow (C) philippkeusenstylist.comGibt es in ihrem Freundeskreis Veganer? Sind sie vielleicht sogar selber Veganerin? Oder wenigstens Vegetarier? Es ist ein unaufhaltsamer Trend in der westlichen Welt, auf den Fleischkonsum zu verzichten. Veganismus geht dabei noch einen Schritt weiter und verzichtet auf alle tierischen Produkte. Veganer können deshalb vernünftigerweise nicht als Esel oder Affen bezeichnet werden, sondern höchstens als Mauerblümchen oder Nachtschattengewächse.

Aber ich will hier nicht polemisieren, ich möchte ein grösseres, globales Problem ansprechen:

Fleischlos essen bedeutet, dass man die zum Überleben notwenigen Kalorien, Vitamine und Ballaststoffe eben nicht aus der Fauna, sondern aus der Flora bezieht. Und dies führt zu einer Zunahme von Treibhausgasen: Diese werden nämlich von Bakterien gebildet, die sich dort, wo kein Sauerstoff vorhanden ist, von organischem Material ernähren. Und das Resultat? Kühe rülpsen und furzen Methan und produzieren damit Treibhausgase, welche für die globale Erwärmung (mit-)verantwortlich sind.

Fleischlos Essende essen keine Kühe, so dass diese weiterhin furzend und Kuhglocken schwingend auf den saftigen Wiesen friedlich Treibhausgase produzieren können. Damit wir uns verstehen, Schuld an dieser Furzerei ist das organische Material, welches die Kühe verzehren – also die Flora. Und diese wird ja eben auch von Veganern und Vegatarierinnen verzehrt. Wahrscheinlich werden nun auch in deren Mägen Bakterien dafür sorgen, dass Gase produziert werden – aber ich will hier nicht ins Detail gehen.

Kurz und gut:

Alle Vegis tun dir raten:

„Iss Broccoli statt Braten!“

Der Planet wird drum in Kürzen

ersticken an den Fürzen.

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